Feldberg 21 „Initiative zur Verhinderung des Baus einer Sommerrodelbahn auf dem Feldberg“ 10.02.2013

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Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend unser Eindruck zu der am Mittwochabend stattgefundenen
Gemeindevertreterversammlung in Schmitten, in der unter anderem das Thema
Sommerrodelbahn auf der Agenda stand.

Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung war die desaströse Haushaltssituation der Gemeinde
und hier gibt es einen direkten Zusammenhang mit der Rodelbahn. Diese soll ja einen
essentiellen Beitrag in Form von zusätzlichen Einnahmen für die Gemeinde, jenseits der
Aufwertung der touristischen Gesamtattraktivität des Taunustourismus, liefern. Zusätzliche
Einnahmen für die Gemeinde ist eines der Hauptargumente der Befürworter der Bahn. Im
Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass genau hier auch eines der Hauptrisiken des Projekts steckt.

Geplant war, und hierzu gab es Beschlussanträge der einzelnen Fraktionen, bis auf die
Grünen, SPD und FWG, das Projekt zu forcieren und den Bürgermeister zu beauftragen,
einen Pachtvertrag mit dem Investor abzuschließen, damit die aus dessen Sicht erforderliche Grundvoraussetzung für die Initiierung eines Bebauungsplans auf seine Kosten, erfüllt wäre.

Erinnern wir uns bitte für einen Moment:

Von Anfang an hatte unsere Initiative „Feldberg 21″, bemängelt, dass das ganze Verfahren
sehr intransparent und nicht Zahlen und Fakten gestützt betrieben wurde, sondern mehr
emotional und auf reinen Annahmen beruhend. Immer wieder hatten wir zu den Eckpfeilern
des Projektes präzise Angaben eingefordert.

Vor wenigen Wochen hatten nun unsere KollegenInnen von der Feldberginitiative e. V., mit
denen wir zwischenzeitlich ein Abstimmungsgespräch geführt haben, die Gemeindevertreter
aufgefordert, endlich Transparenz in das Verfahren zu bringen und detailliert auf die
potenziellen Fallstricke aus rechtlicher und kostentechnischer Sicht des Projektes
hingewiesen, bevor irgendwelche Verträge abgeschlossen werden sollten. Angaben zu
einem genauen Flächenverbrauch für die Bahn selbst, den zu erstellenden Parkplätzen und eventuellen späteren Folgekostenrisiken für die Gemeinde, also die Schmittener
Bürger/Steuerzahler, wurden vor dem Hintergrund gefordert, dass der Investor sich genau
zu diesen essentiellen Punkten bis heute sehr bedeckt hält und eben genau keine
nachvollziehbaren Zahlen liefert. Verschiedentlich kommt dabei der Verdacht auf, dass auf
Investorenseite hier ganz bewusst und gezielt intransparent operiert wird.

Das Risiko, dass die Gemeinde mit dieser Taktik über den Tisch gezogen werden könnte, ist offensichtlich. Allein die Pacht, die der Investor bereit ist zu zahlen, zeigt ganz klar, welche Strategie er verfolgt. Man höre und staune: Sein erstes Angebot basierte auf dem Wert des jährlich nicht nachwachsenden Baumbestandes (der gefällten Bäume).

Da ja nach seiner eigenen Aussage nur einige Bäume gefällt werden müssen, hätte sich die Pacht wahrscheinlich im Bereich einiger hundert Euro bei diesem ersten Angebot bewegt. Sein zweites Angebot lautet 6.000 € im Jahr, eine Gegenforderung der Gemeinde liegt scheinbar bei 26.000 €. Da allein dies ein Streitpunkt erster Rangordnung ist und offensichtlich die Gemeindevertreter selbst in Bezug auf eine endgültige Höhe der zu fordernden Pacht uneins sind, wurde die Möglichkeit ins Spiel gebracht, einen Gutachter zu beauftragen, einen fairen Pachtzins zu ermitteln.

Offensichtlich scheint es aber so zu sein, dass die Forderung der beiden Feldberginitiativen nach Transparenz, eine in den Medien durch Leserbriefe zum Ausdruck kommende steigende Zahl der Projektkritiker und die bis heute ungeklärten Kernpunkte:

• Wie viel 1000 qm Naturparkfläche müsste insgesamt dem Projekt geopfert werden?
• Wie viel zusätzlicher Parkraum müsste gebaut werden zu welchen Kosten und von
wem zu bezahlen inklusive potenzieller Folgekosten?
• Wie sind die zusätzlichen Einnahmen der Gemeinde durch Pacht, Gewerbesteuer etc.
zu beziffern?

dazu geführt haben, dass die Zahl der Parlamentarier, die sich der Risiken eines
“Durchwinkens“ des Vorhabens bewusst sind, wächst.

Ohne genaue Klärung dieser Punkte würde das Beschließen und Abschließen eines
Pachtvertrages, genau diese nicht zu übersehenden Risiken des Projekts allein bei der
Gemeinde Schmitten belassen. Der persönlichen Verantwortung der Parlamentarier
gegenüber den Bürgern, von denen Sie gewählt wurden, sind sich scheinbar einige
Vertreter in steigendem Maße bewusst und das ist gut so. Denn dies hatte am Mittwoch
dazu geführt, dass die vorliegenden Anträge, konkrete Pachtvertragsverhandlungen mit
dem Investor zu führen, dahingehend abgeändert wurden, dass nunmehr bis vor der
Sommerpause zusammen mit dem Investor ein Letter of Intent (siehe Erklärung unten)
erarbeitet werden soll, als Grundlage für eventuelle anschließenden
Pachtvertragsverhandlungen und einen Bebauungsplan.

Ziel dieser Vorgehensweise ist, dem Investor mit dem Letter of Intent eine gewisse Sicherheit zu geben, aber nur unter der Voraussetzung, dass alle offenen Fragen bis dahin geklärt sind. Überraschungen, natürlich auf einer unvergleichlich niedrigeren Ebene, wie z. B. Stuttgart 21, Flughafen Berlin, Elbphilharmonie in Hamburg, sollen somit ausgeschlossen werden.

Wir als Feldberg 21 Initiative begrüßen diesen sich aus unserer Sicht andeutenden
Sinneswandel ausdrücklich, verkennen aber nicht, dass der überwiegende Teil der
Gemeindevertreter nach wie vor das Projekt favorisieren. Teilweise immer noch auf der
Basis von Wunschdenken und Schönreden, siehe FDP Vortrag.

Wenn aber z. B. die Tatsache, dass der Investor von einigen Bäumen, die man fällen
müsste, spricht, es sich aber um hunderte handelt, wenn man sich das momentan
benannte Areal vor Ort direkt anschaut, wird klar, dass hier nicht mit offenen Karten
operiert wird. Bei der Frage der zusätzlich zu erstellenden Parkplätze ist es ähnlich. An
dieser Tatsache kann niemand vorbei. D. h. woher soll, wenn bisher so wie es scheint der
Investor unseriös verhandelt hat, Vertrauen in weitere Verhandlungen kommen?

Insofern ist das Ergebnis der gestrigen Sitzung aus unserer Sicht hoffentlich als ein nicht
unerhebliches Abweichen von der bisher verfolgten Linie der Mehrheit der strikten
Befürworter der Parteien, bis auf die Grünen, die in der Mehrzahl auch bisher schon
gegen den Bau waren, zu betrachten. Bisher hatte es den Anschein, dass das Projekt auf
Biegen und Brechen durchgepeitscht werden soll, egal ob Risiken identifiziert, seriöse
Bedenken ausgeräumt sind oder nicht.

Sollte sich die Vernunft doch durchsetzen, zumindest in Bezug auf ein Ernstnehmen des Risikopotenzials des Projekts, wäre dies ein sehr erfreulicher erster Schritt in die richtige Richtung.

An einem Projekt festzuhalten, dessen finanzielle Eckpfeiler in Form von langfristigen
Kostenrisiken unbekannt sind, von einer steigenden Zahl von Bürgern insgesamt
abgelehnt wird und dessen wirtschaftlicher Sinn mehr als fragwürdig ist, scheint auf der
Entscheidungsträgerebene inzwischen mehr in Frage gestellt zu werden als noch vor
einem Jahr.

An unserer Position, die Sommerrodelbahn an dieser Stelle in Schmitten zu verhindern,
ändert sich nichts, eher im Gegenteil. An den aus unserer Sicht übergeordneten
Gründen, den Bau der Bahn zu verhindern im Sinne einer Bewahrung des
Feldbergnaturparks, halten wir fest.

Wir stehen nach wie vor für einen sanften und mit der einmaligen Natur des gesamten Feldberggebietes zu vereinbarenden Tourismus ohne störende Eingriffe in diese durch technische Freizeitanlagen, und zwar am Besten im Rahmen einer Gesamtkonzeption für den Hochtaunus, die Langfristcharakter hat und nicht endet wie frühere Projekte.

Ideen dafür gibt es genug und viele Mitglieder unserer Initiative würden sich über einen Gedankenaustausch hierzu mit Gemeindevertretern sehr freuen und diesen im Sinne einer Bürgerdemokratie begrüßen, sehr gern in Form eines Erstgespräches mit Frau Dommes an dem berühmten runden Tisch.

Sollte allerdings der geplante Letter of Intent tatsächlich zu Pachtvertragsverhandlungen
führen und diese in eine Bebauungsplanverfahren einmünden, haben eine Vielzahl mehr
oder weniger betroffener Institutionen, so wie jeder Bürger, ein Anrecht auf formalen
Einspruch über den entschieden werden muss. Uns als Bürgerinitiative bleibt auch nach
wie vor das Mittel eines Bürgerbegehrens, von dem wir aus heutiger Sicht, im Falle eines
Falles, Gebrauch machen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Witek
Feldberg 21 „Initiative zur Verhinderung des Baus einer Sommerrodelbahn auf dem Feldberg“
c/o Reinhard Witek V.S.O.P
Am Lanzenboden 8
61389 Schmitten
Tel. 06084 94 99 78
Email r.witek@t-online.de

Hessischer Rundfunk: Streit um Sommerrodelbahn

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Streit um Sommerrodelbahn

Auf dem Feldberg soll eine Sommerrodelbahn gebaut werden. Doch an dem Projekt scheidens ich die Geister. Viele freuen sich auf die Attraktion, zumal der Taunus als beliebtes Ausflugsziel gilt. Anwohner aus Schmitten wehren sich allerdings gegen den Bau. Sie fürchten ein zu hohes Verkehrsaufkommen, zu wenige Parkplätze und die Zerstörung der Natur.

 

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3142

Feldberg Adrenalinkick statt Waldesruh (Frankfurter Rundschau 28.05.2012)

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Hochtaunus Berater wollen Touristen mit einer Seilbahn und Funsport auf den Feldberg locken. Sie erhoffen sich damit viel Umsatz und Arbeitsplätze.

http://www.fr-online.de/bad-homburg/feldberg-adrenalinkick-statt-waldesruh,1472864,3000796.html

„Jeder kann im Verfahren noch Nein sagen“

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Deutliche Mehrheit in der Schmitten Gemeindevertretung für Einstieg in die Planung einer Sommerodelbahn

http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/schmitten/11984918.htm

ZUM THEMA Roter Teppich angemessen?

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Für die einen war es ein „klares Signal“ an den Investor, die anderen betonten, dass mit der Zustimmung zur Aufstellung des Bebauungsplanes keineswegs zugleich auch die zur Sommerrodelbahn verbunden sei. Der Plan gebe lediglich Klarheit darüber, „was geht und was nicht geht“.

http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/zum-thema-roter-teppich-angemessen_rmn01.c.9847753.de.html

So geht man mit Steuergelder um !!!

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Sondersitzung Rodelbahn, aber: Schmittener Gemeindevertretung beschließt, was schon beschlossen war

Das Schmittener Parlament hat den Weg für den „Bebauungsplan Sommerrodelbahn“ freigemacht. Die Sondersitzung war für viele Abgeordneter aber überflüssig.

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/hochtaunus/wenn-parlamente-zweckfrei-tagen_rmn01.c.9847754.de.html

Große Mehrheit für Bebauungsplanverfahren – Keine Details

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Die Schaufensterveranstaltung mit einem Freibrief für den Investor 

http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/usingen/11975108.htm

Pressemeldung Feldberg 21

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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wie angekündigt nachfolgend ganz kurz unser Standpunkt zum Thema nach der durchgeführten Besichtigung des geplanten Baugeländes auf dem Feldberg am 4. Mai und nach dem Besuch der Referenzbahn in Wald-Michelbach am 11. Mai:

 

  1. Nach dem uns vorliegenden Plan, der eine Streckenführung unterhalb des Limes Walls am Feldberg vorsieht, würde eine Realisierung dieses Streckenverlaufs wie befürchtet, einen massiven Engriff in die momentane Feldbergstruktur an dieser Stelle bedeuten und ein Fällen von Baumbestand in erheblichem Ausmaß erfordern. Abgesehen von der ebenfalls zu realisierenden Infrastruktur wie Parkplätze, Betriebsgebäude Rückführung der Schlitten zum Startpunkt und was sonst noch zum Betreiben der Bahn dazugehört, ist der Preis in Form von zerstörter und veränderter Naturlandschaft aus unserer Sicht in jeder Hinsicht zu hoch und das Gesamtvorhaben speziell aus diesem Grund abzulehnen. Auf weitere Aspekte wie erhöhtes Verkehrsaufkommen, Wildparker und vieles mehr, wollen wir bewusst nicht weiter hier eingehen, diese bleiben neben dem Hauptablehnungsgrund auch weiterhin bestehen. Das einzige Gegenargument, Lärmbelästigung der Anwohner durch das Betreiben der Bahn, hat sich erledigt. Die Bahn in Wald-Michelbach jedenfalls verursacht keinen nennenswerten Lärm.

 

  1. Das Gelände und Areal der Referenzbahn in Wald-Michelbach ist in keiner Weise mit dem Feldberg Naturpark zu vergleichen, deshalb ist eine 1:1 Übertragung der „pro Argumente“ nicht möglich. In Wald-Michelbach handelt es sich um eine große Wiese ohne Baumbestand  und einem seit Jahrzehnten vorhandenem Hotel. In Schmitten handelt es sich wie erwähnt um einen Naturpark. Eine harmonische Eingliederung einer Rodelbahn in die Feldbergnatur, ohne gravierende Veränderungen an der vorgesehenen Stelle ist nicht möglich und würde sozusagen einen Stachel im Feldberg darstellen, den einzupflanzen es zu verhindern gilt. In Wald-Michelbach wurde die Bahn nach Auskunft des Bürgermeisters Herrn Kunkel als ein Highlight neben anderen Highlights eines bereits vorhandenen touristischen Gesamtkonzeptes konzipiert, welches seit Jahrzehnten ständig weiter entwickelt wird. Nächste Attraktion wird ein Baumwipfelpfad sein, der es Besuchern erlaubt, den Wald auf einem von Säulen getragenen Steg aus in verschiedenen Höhen zu betrachten. Wäre die Bahn der einzige touristische Anziehungspunkt in Wald-Michelbach bzw. in der Region, so wie in Schmitten vorgesehen, würde die positive Beurteilung aus Sicht des Wald-Michelbacher Gewerbevereins und Herrn Kunkel völlig anders aussehen. Messbare und nachvollziehbare Zahlen hinsichtlich einer positiven Entwicklung der Einzelhandelsumsätze und zusätzlicher Steuereinnahmen liegen nicht vor. Dem Tourismus- und Gaststättengewerbe hilft die Bahn, allerdings wie gesagt im Rahmen des touristischen Gesamtkonzepts der „Region“. Ohne Bahn wäre kein Hotel oder Gaststättenbetreiber vom Untergang bedroht.

 

Wir haben es also mit zwei völlig unterschiedlichen Situationen und gegensätzlichen Voraussetzungen zu tun. In Wald-Michelbach kam die Bahn als jüngstes Highlight eines touristischen Langfristkonzepts, in Schmitten ist es genau umgekehrt. Ein Langfristkonzept in Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeinden gibt es nach unserem Kenntnisstand nicht, somit wäre die Sommerrodelbahn sozusagen ein Inselprojekt ohne einen sinnvollen, durchdachten und erforderlichen Gesamtrahmen.

 

Bleibt übrig das kommerzielle Interesse der Investoren und hier spielt natürlich das Label „Feldberg“ in der Vermarktungsphilosophie des Hauptinvestors eine überragende Rolle. Diesem verständlichen Interesse nachzugeben widerspricht fundamental den Interessen aller Feldberg Fans, die an einer Erhaltung und Verbesserung der Feldbergnaturlandschaft interessiert  sind. Über die erhofften finanziellen Auswirkungen für die Steuerzahler Schmittens gibt es keine nachvollziehbaren und verlässlichen Aussagen seitens der Investoren, Interessierte und die Gemeindevertretung werden hier im Dunkeln gelassen.

 

Aus diesen Gründen richtet sich deshalb noch einmal unser ernsthafter und aufrichtiger Appell an alle Entscheidungsträger die nach wie vor für den Bau der Bahn sein sollten, sich nicht von vagen, mehr als fragwürdigen kommerziellen Aspekten in ihrer Entscheidungsfindung leiten zu lassen, sondern von ihrem eigenen gesunden Menschenverstand. Stellen Sie sich bitte an die Stelle an der die Bahn gebaut werden soll und überlegen Sie in Ruhe und mit Vernunft, was besser für den Feldberg, für Schmitten und die Schmittener Bürger ist.

 

Statt einer Sommerrodelbahn auf dem Feldberg schlagen wir vor, mit Interessierten eine Roundtable Gesprächsinitiative zu starten, die kluge Ideen zu einem touristischen Gesamtkonzept für Schmitten entwickeln kann. Für eine durchgepeitschte schnelle Entscheidung pro Bebauungsplan gibt es keine objektiven Gründe. Die Investoren sind Kaufleute und sind bestimmt zu einem späteren Zeitpunkt genauso an einer Vermarktung ihres Produkts in der Feldbergregion interessiert wie heute.

 

In diesem Zusammenhang machen wir noch einmal ausdrücklich auf die Sondersitzung des Gemeindeparlaments am kommenden Mittwoch um 19.30 aufmerksam. Sie findet öffentlich im Dorfgemeinschaftshaus in Arnoldshein statt (siehe angehängte Agenda) und eines der beiden Schwerpunktthemen ist die Sommerrodelbahn, für deren Bebauungsplan grünes Licht gegeben werden soll, so sich eine Mehrheit findet.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

i. A. Reinhard Witek

                                                                                                                                     

„Initiative zur Verhinderung des Baus einer Sommerrodelbahn auf dem Feldberg“

 

Feldberg 21

c/o Reinhard Witek V.S.O.P

Am Lanzenboden 8

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Selbstversuch der Rodelbahn-Gegner ( FP vom 14.05.2012 )

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Mit den Sommerrodelbahngegnern ging es in Wald-Michelbach per „Nibelungenblitz“ zwar abwärts, nicht jedoch mit ihrem Protest gegen die geplante Anlage am Feldberg. Der erhielt sogar Aufwind.

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http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/hochtaunus/selbstversuch-der-rodelbahngegner_rmn01.c.9836829.de.html

Sondersitzung zur Rodelbahn (Taunuszeitung 10.05.2012)

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http://www.fnp.de/tz/region/lokales/hochtaunus/sondersitzung-zur-rodelbahn_rmn01.c.9827750.de.html